Die Ketogrippe oder auch der Ketoschnupfen sind eine Sammlung von Symptomen, die kurz nach der Umstellung auf eine ketogenen Ernährung auftreten kann. Müdigkeit, Unkonzentriertheit, Reizbarkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schlafstörungen gehören zu den lustigen Symptomen, die auftreten können, es aber auch nicht bei jedem Me eschen tun und wenn, dann natürlich höchst individuell. Medizinisch scheint die Ketogrippe noch keine große Beachtung zu finden. Auf Blogs (wie hier) finden sich allerdings unzählige Beiträge zum Thema.
Kohlehydratentzug, Entgiftung, Unterzuckerung, irgendetwas anders Unerforschtes – was genau diese Umstellungsschwierigkeiten auslöst, ist nicht bekannt.
Was hilft gegen Ketoschnupfen?
Hier ein paar Tipps, die die Ketowelt im Internet gesammelt hat:
- Mehr Kalorien zuführen, a.k.a. mehr essen. Primär mehr Kalorien, also gute Fette oder, um den Übergang softer zu machen, gute Kohlehydrate (also kein Weißmehl, Zucker oder solche Scherze).
- Mehr Wasser und Tee trinken. Der Non-Plus-Ultra-Gesundheits-Ratschlag für alles, oder?
- Mehr Salz essen, um einem gesunkenen Blutdruck entgegen zu wirken.
- Mehr bewegen.
